Ihr wunder-vollen Frauen!
Nach der Osterpause, als wichtigstes Kirchenfest der Kontemplation zum Sieg des ewigen Lebens, ebenso wie in der indischen Mythologie mit dem Mantra
Om Asatoma Sat Gamaya. Tamasoma Jyothir Gamaya. Mrithyorma Amritham Gamaya
Führe mich von der Unwahrheit zur Wahrheit. Führe mich von der Dunkelheit zum Licht. Führe mich vom Tod zur Unsterblichkeit.
und, da wir nun die mannigfaltigen Geschenke der Frühlingsgöttin Ostara empfangen, beginnt auch ein neuer Zyklus der „Auszeit – nur für mich“. Ganz unter dem Motto:
„Wunder erkennen und selbst das Wunder sein, welches „Ich bin“.
Auf vielfachen Wunsch hin habe ich ein zur jetzigen Zeit passendes Programm kreiert, mit dem es nun mit 9 Einheiten bis zu den Sommerferien weitergeht; alles neu macht der Mai.
Wieder jeweils donnerstags 1 Stunde per Zoom.
Entweder 19:30 bis 20:30 Uhr oder 20 bis 21 Uhr.
Bitte schickt gerne eure Rückmeldung welche Uhrzeit euch besser passt, gleich gut ist.
Gerne nehme ich die Einheiten, außer dem Austausch, auf, falls ihr mal zu einem Termin verhindert seid.
Der Zoom-Link geht euch nach Anmeldung zu.
Datum: vom 28. April bis 23. Juni 2022
Sonder-Preis: mit 9,99 € pro Einheit = 89,01 €
Anmeldung gerne per email: Petra.Terpe@t-online.de
Überweisung der Kursgebühr von 89,01 € mit dem Verwendungszweck: Kurs 02-2022 „Online-Auszeit“
entweder:
Per Paypal: Petra.Terpe@t-online.de
Oder
Petra Terpe
Kreissparkasse Koeln
Iban: DE 60370502990111000119
Kleiner Exkurs:
Die Zahl 9 steht für Vollendung, Vollkommenheit und der Unendlichkeit im Sinne des ganzen Universums ∞.
Danach, mit der 10 beginnt wieder etwas Neues.
Mit 3×3, der göttlichen Dreieinigkeit steht die Zahl 9 auch für die Einheit der Menschheit und die Einheit der Religionen. In der chinesischen Mythologie die 5 Wandelphasen und 4 Himmelsrichtungen. Ich bin das Alpha und das Omega (Johannes 22,13) ergibt 108. Die yogische Gebetskette besteht aus 108 Perlen, 360 Grad-Kreis, die Sphäre des Universums … Beethovens und anderer 9., die 9 Gefährten, …. und so lassen sich viele weitere interessante Analogien zur Reflexion finden..
Inhalt:
Nach der kontemplativen Winterzeit, in der wir uns viel mit liebender Güte beschäftigt haben, geht es nun darum den Frühling und den Sommer zu ehren; u.a. mit Jahreszeiten entsprechendem Qi- und Hormonyoga.
Im Frühling Balance finden zwischen den emporstrebenden Kräften, die uns, mit der im Frühjahr ganz natürlichen aggressiven Lebenskraft schon mal kribbelig sein lassen und der Frühjahrsmüdigkeit, die auch wieder freundlich vor Überforderung schützt.
Sehnen, Muskeln und Bänder wollen wir nun aus einer gewissen Wintersteifigkeit locken, federnd in Geschmeidigkeit kommen. Diese körperliche Geschmeidigkeit, die sich dann immer ganz automatisch auch in den Gefühlen und Gedanken kreativ wiedererkennen lassen will. Damit wir im Sommer, der jahreszeitlich höchsten Expansion, mit Freude im Herzen, mit unseren inneren und äußeren Kindern tanzen und diese Freude und Liebe verschenkend lachend mit der Welt teilen.
Außerdem werden uns in diesem Zyklus 9 Pflanzenwesen und ihre Wirkungsweisen begleiten; angelehnt an dem ganz neu, erst zum 1. Mai, erscheinenden Pflanzen-Kartenset von „Fräulein Floras Pflanzenwelt“, welches meine liebe Freundin und Geschäftspartnerin Petra Kall entwickelt hat.
Achtsam mit Frieden, Freude, Dankbarkeit, Glauben, Mut und Demut, Ausgeglichenheit, Freundlichkeit, Entdecken, Ankommen, Lächeln und Neugier für uns und unser Leben, als Transfer in den Alltag, wöchentlich eine Stunde „Auszeit – nur für mich, voller Wunder Sein!“ mit einleitenden kontemplativen Worten, Energieübungen, Atembewusstsein und Entspannung, wenn gewünscht am Anfang und Ende gerne etwas Austausch.
Ich freue mich sehr auf unsere Reise der Wunder!
Herzlichst gegrüßt von Petra