weihrauch

10. Rauhnacht 2. auf den 3. Januar

10. Rauhnacht 2. auf den 3. Januar, Monate September/Oktober – Waageenergie

Thema dieser  Rauhnacht:

„Das Gold in uns – Verbindung mit der Quelle,

dem Göttlichen –

Visionen, Eingebungen –  Weihrauch“

Wir bleiben bei der Manifestation von weiß-goldener, göttlicher Energie – Weihrauch steht für das goldene, göttliche, reinigende und inspirierende Licht.

Tag und Nacht der MANI-FEST-ATION

Motivation – Bewegung, Entwicklung und Fortschritt.

Margarethe – die Spirale des Lebens und der Kessel der Fülle.

Melchior – der König der den Weihrauch zur Krippe bringt.

Weihrauch symbolisiert die Heiligkeit im Inneren eines jeden Menschen – das „Lebensgold“, unsere „Lebensflamme“, das uns für eine gewisse Zeit zur Verfügung steht.

Wenn wir unseren ureigenen Weg gehen, schöpfen wir aus der unermesslichen „Lebensgold-Quelle“ von Möglichkeiten; wir haben die Wahl, wie wir fühlen, denken und handeln, und ob wir uns damit identifizieren oder frei von Anhaftung sein wollen und immer mehr vermögen !

An diesem Tag und dieser Nacht sowie folgendem Tag geht es darum, unser Bewusstsein und Unterbewusstsein miteinander zu verbinden, denn das Glück des Lebens hängt von der Beschaffenheit unserer Gedanken ab.

 

Werden wir uns unserer Prägungen, Gefühle und Gedanken der Vergangenheit und Gegenwart wahrhaftig bewusst:

 

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Realität

 

„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden deine Worte

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Taten!

Achte auf Deine Taten, denn sie werden Deine Gewohnheiten!

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter!

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal!“

 

Erfahrungen und Gedanken der Vergangenheit schaffen in der Gegenwart die Zukunft.

 

Meditation / Übung – weiterführend zur gestrigen schöpferischen Vision in die 12 Monate

  • Wie nutzen wir also unsere Gedanken, unsere Vorstellungsfähigkeit und unsere Ausdruckskraft?
  • Wie setzen wir diese um in Wort und Tat?
  • Wofür verwenden wir unsere Fähigkeit, aus Gedanken Realität zu erzeugen?
  • Sind wir selbst Schöpfer unserer Welt?
  • Wofür verwenden wir unsere Lebensenergie?
  • Wie gehen wir mit dieser uns zur Verfügung stehenden Lebensenergie um?
  • Welche Situation in unserem Leben wollen wir aktiv, kreativ verändern?
  • Wie stark ist die Kraft unserer Visionen?
  • Wie sehr beflügeln uns unsere Visionen, um sie in die Tat umzusetzen?
  • Verbinden wir die göttliche Energie in uns und unser tiefstes Urvertrauen, um über unsere eigenen geistigen Beschränkungen hinauszuwachsen?
  • Jeder Tag beinhaltet etliche Chancen, um sich auszurichten. Um im Geiste die Lebenssituationen so zu gestalten, wie wir sie uns vorstellen.
  • Womit verbringen wir die meiste Zeit?
  • Jede Veränderung beginnt in uns selbst, in unserem Geiste! Also, wie können wir der Wandel sein, den wir erleben wollen!

Nehmen wir unsere Eingebungen und Intuitionen ernst, verbinden wir sie mit dem Göttlichen, so dass daraus unsere Visionen aufleben können!

Erschaffen wir uns eine Vorstellung, was wir in unserem Leben und in diesem Jahr verändern wollen. Was können wir dazu beitragen oder sein lassen, welche alten Gewohnheiten sind dabei förderlich oder hinderlich?

Nehmen wir uns die Zeit, z. B. indem wir Spiralen malen – die Bewegung aller Dinge und allen Seins. Beginnen wir mit einer, aus der Mitte entspringenden linksdrehenden, Spirale und geben unserem Geist Raum alles aus unserem Inneren nach außen drängen zu lassen. Ganz vertrauensvoll und intuitiv aus der Weisheit der inneren Mitte, so wie es sich anfühlt.

Dann drehen wir eine Spirale im Uhrzeigersinn von Außen wieder zu Mitte hin. Dies bringt uns zu uns Selbst zurück und schenkt uns ein tiefgehendes Gewahr-Sein der Einheit mit dem großen Ganzen.

Und vielleicht mögen wir dann noch, um diese Einheit zu stützen, eine Doppelspirale malen. Ganz frei entstehen lassen wie sie einander begegnen, verbinden, schwingen, so dass sich eine harmonische Ausgeglichenheit einfindet.

Nachschwingen lassen.

Immer wieder bewegen wir uns vom Ursprung zu großer Ausdehnung in die All-Einheit und von dort wieder ins Innere.

Das Leben ist in eine Spirale, sie begegnet uns im Schneckenhaus, ebenso wie in der Umlaufbahn unserer Erde, sie fließt dahin wie das Wasser und findet immer ihren Weg durch alle Hindernisse und wandelt.

Mag sein, dass es uns inspiriert einige der obigen Fragen, zuvor oder im Anschluss, aufzuschreiben und schriftlich zu beantworten. So oder so, durch Malen und Schreiben wird Materie erschaffen. Durch die Hand, ins Hirn, ins Herz und in jede Zelle – in die Selbstgestaltung unseres Lebens.

 

Lassen wir also heute auch diese Affirmation durch uns schwingen:

 

„Das einzig Beständige ist der Wandel“

 

 

 

 

Foto tausendkraut